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Schlosskirche: Stattliche Spenden für die Sanierung

„Die Rheinpfalz" - Ausgabe Bad Dürkheim vom 15.12.2022

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Von Alexander Sperk

1,35 Millionen Euro kostet alleine der erste Bauabschnitt der Sanierung der Schlosskirche, 300.000 Euro davon will die protestantische Kirchengemeinde über Spenden selbst stemmen. Der Kirchenbauverein hat nun eine stattliche Summe beigesteuert. Einen symbolischen Scheck über 22.000 Euro überreichten Alexander von Massow, Vorsitzender des Kirchenbauvereins, und Schriftführerin Friederike Pfautsch am Mittwoch Dekan Stefan Kuntz. 3300 Euro davon stammen aus der ausverkauften Weinprobe für alle Sinne mit Martin Darting in der Burgkirche, 5000 Euro steuerte die BASF bei. Den Rest der Summe machen Sammlungen des Kirchenbauvereins vor der Pandemie sowie Einzelspenden von Dürkheimer Bürgern aus. Eine Gruppe um den jetzigen Vorstand des Kirchenbauvereins hatte zudem zusätzlich etwa 5000 Euro mit dem Verkauf von Lebkuchen in Dachziegelform und Gebäcktalern gesammelt. „Zusammen genommen würden die Summen zum Beispiel reichen, um die Materialkosten für den neuen Dachstuhl des Turmes zu decken“, erklärt von Massow. Natürlich sei es aber Sache der Kirchengemeinde, für welche Arbeiten an der Schlosskirche sie das Geld einsetze.

Etwa 185.000 Euro an Spenden gesammelt
Wie Dekan Stefan Kuntz sagte, sind bislang knapp 163.000 Euro an Spenden zusammen gekommen, mit dem Geld vom Kirchenbauverein „nähern wir uns der Marke von 200.000 Euro.“ Die Schlosskirche liege nicht nur den Gemeindegliedern, sondern vielen Menschen in Dürkheim am Herzen. Angesichts einer Reihe toller Aktionen, mit denen um Spenden geworben wird, „macht das Renovieren richtig Spaß“, ergänzt der Dekan. Das Großprojekt habe auch die Identifikation mit der Kirche gesteigert, glaubt er: „Wir haben alle Bauklötze gestaunt, als wir erfahren haben, dass manche Balken im Dachstuhl aus dem 14. Jahrhundert stammen. Das hat auch die Neugierde darauf gesteigert, was in der Kirche passiert.“

„Das ist kein Pappenstiel“
Im ersten Bauabschnitt geht es darum, die Schlosskirche zu sichern, wie es Kuntz ausdrückt. Dabei steht vor allem das Dach im Fokus. „Die Arbeiten kommen gut voran“, sagt er. Ein weiterer großer Brocken im ersten Bauabschnitt ist die geplante Fensterrestaurierung auf der Süd- und Ostseite der Kirche. Kunststoffplatten und Gitter werden dabei durch Sicherheitsglas ersetzt. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf 90.000 Euro. Um das Geld zusammen zu bekommen, bittet die Kirchengemeinde ihre Gemeindeglieder in einem Brief um Spenden. Nicht zuletzt von der Spendenbereitschaft wird es auch abhängen, wann mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen werden kann, für den weitere Kosten von einer Million Euro veranschlagt sind. „Das ist kein Pappenstiel“, sagt Kuntz.

Friederike Pfautsch und Alexander von Massow vom Kirchenbauverein übergeben einen symbolischen Scheck an Dekan Stefan Kuntz (links).

Foto: Kretschmar


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